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Erneuter Triumph im BMW M235i Racing Cup

17.05.2016 - VLN3

„Wir haben unser wichtigstes Ziel erreicht. Alexander Mies und Michael Schrey haben zum dritten Mal in Folge im BMW M235i Racing Cup gewonnen“, freute sich Teamchef Michael Bonk nach dem Ende des 58. ADAC ACAS H&R-Cup. Bonk motorsport hatte dadurch im dritten VLN-Rennen die Führung in der Team- und Fahrerwertung im BMW-Markenpokal weiter ausgebaut.

„Wir haben unser wichtigstes Ziel erreicht. Alexander Mies und Michael Schrey haben zum dritten Mal in Folge im BMW M235i Racing Cup gewonnen“, freute sich Teamchef Michael Bonk nach dem Ende des 58. ADAC ACAS H&R-Cup. Bonk motorsport hatte dadurch im dritten VLN-Rennen die Führung in der Team- und Fahrerwertung im BMW-Markenpokal weiter ausgebaut.

Mies/Schrey fuhren im Training mit einer Rundenzeit von 9.08,707 Minuten auf Startplatz zwei. Bonk: „Die Leistungsdichte ist im Cup enorm hoch. Die schnellsten sieben BMW lagen nach dem Training innerhalb von vier Sekunden.“ Entsprechend dramatisch ging es dann im Rennen zu. Schrey: „Wir mussten von der ersten bis zur letzten Minute kämpfen. Es war natürlich toll, dass es geklappt hat. Drei Siege in Folge sind der perfekte Saisonauftakt.“ Der Bonk-BMW fuhr von Beginn an in der Spitzengruppe mit, ging dann in Führung und konnte diese bis zum Schluss behaupten. Bonk: „Ein tolles Rennen der beiden, die sich jetzt in eine Favoritenrolle gebracht haben. Aber der Weg ist noch weit, denn es müssen noch sieben Läufe gefahren werden.“

Den Westfalen-BMW, gefahren von Jürgen Meyer/Axel Burghardt/Michael Bonk, hatte im Training verwachst. Mit einer Rundenzeit von 9.41,123 Minuten landete das Trio lediglich auf Rang 19 der BMW-Klasse. Im Rennen ging es dann noch bis auf Platz 14 nach vorn. Bonk: „Wir sind konstant schnell ohne Risiko durchgefahren. Mit dem Resultat sind wir zufrieden:“

Der Bonk-Opel Astra OPC Cup wurde von Raphael Hundeborn, Roman Löhnert und Malte Tack, der den verhinderten Marc Legel vertrat, auf Platz vier gefahren. Eine bessere Platzierung wurde bereits im Training vergeben. Hundeborn: „Wir waren in einer Code-60-Zone zu schnell und wurden ans Ende des Starterfeldes strafversetzt. Dieser Rückstand auf die Konkurrenz war im Rennen nicht mehr aufzuholen.“

Der erstmals in dieser Saison eingesetzte Hakro-Porsche 997 GT3 Cup von Jens Moetefindt/Volker Piepmeyer/Andreas Möntmann überzeugte nur im Training. Mit einer Rundenzeit von 9.04,617 Minuten lag das Trio in der Klasse H4 auf Rang fünf. Im Rennen musste der Porsche bereits in der dritten Runden mit einem technischen Problem am Streckenrand abgestellt werden.

Der unter Bonk-Bewerbung laufende Peugeot 306 von Achim und Jürgen Nett gewann die Klasse V3. Achim Nett: „Nachdem wir beim letzten Rennen aufgrund einer defekten Benzinpumpe nicht starten konnten, war der Sieg diesmal natürlich eine positive Überraschung.“